Höhere Mädchenbildung in Österreich - Die Entwicklung des Mädchenschulwesens am Beispiel des Gymnasiums Sillgasse

Autor/innen

  • Daniela Leitner

Schlagwörter:

SE-Arbeit

Abstract

Im Rahmen dieser Seminararbeit wurde neben einer Einführung zum Stellenwert der Bildung im Zeitalter der Aufklärung, einem kurzen Überblick über die Neustrukturierung der Gymnasien in Österreich sowie einer Darstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung in Österreich, das höhere Mädchenschulwesen am Beispiel des ersten nicht-konfessionellen Mädchengymnasiums in der Innsbrucker Sillgasse erörtert und nach grundlegenden Fragestellungen betreffend die Beweggründe für die Errichtung dieser Schule, die Auswirkungen der verschiedenen (Regierungs-)Perioden auf die Institution Schule untersucht sowie Aufnahmekriterien und die Herkunft der SchülerInnen beleuchtet.

Autor/innen-Biografie

  • Daniela Leitner
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien und Doktoratsstudentin der Philosophie

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Veröffentlicht

12.04.2011

Ausgabe

Rubrik

Rolf Steininger-Preis 2011