Party system change at work: the 2014 legislative election in Bulgaria

Autor/innen

  • Ekaterina R. Rashkova University of Innsbruck

DOI:

https://doi.org/10.15203/ozp.1018.vol44iss4

Schlagwörter:

Wahlpolitik, Wahlen in Bulgarien 2014, Entwicklung des Parteiensystems

Abstract

Als relativ neue Demokratie sieht sich Bulgarien einer Reihe Herausforderungen gegenüber; dazu gehört etwa die Schwierigkeit politisch stabile Bedingungen für die weitere ökonomische Entwicklung des Landes sowie seine Rolle in der Europäischen Union herzustellen. Nach wie vor übt Rußland großen Einfluß auf Bulgarien aus; gleichzeitig gibt es verstärkte Ambitionen das Land mehr nach Westen zu orientieren. Als Konsequenz ergaben die Wahlen in 2014 ein parteipolitisch äußerst fragmentiertes Parlament. Dennoch argumentiert dieser Beitrag, dass dieses Ergebnis das Ende der dominanten Rolle der ehemals kommunistischen Partei (jetzt BSP) bedeuten könnte; trotz politischer Turbulenzen in der Gegenwart könnte daraus eine stärkere und mehr nach Westen orientierte Regierung resultieren.

Autor/innen-Biografie

  • Ekaterina R. Rashkova, University of Innsbruck
    Ekaterina R. Rashkova-Gerbrands is Assistant Professor in Comparative Politics at the Institute of Political Science,
    University of Innsbruck, and currently fellow at the Netherlands Institute of Advanced Studies (NIAS).

Veröffentlicht

2016-01-20

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