Swedish employment policy after EU-membership

Autor/innen

  • Magnus Ryner

DOI:

https://doi.org/10.15203/ozp.753.vol29iss3

Abstract

Dieser Artikel argumentiert, dass die Koordinierte Strategie nationaler Beschäftigungspolitiken in der EU trotz ihres pragmatischen neo-liberalen Charakters Schweden nicht hindert, seine traditionelle selektive Arbeitsmarktpolitik fortzusetzen. Andere Aspekte der europäischen Integration, und hier insbesondere die makroökonomische Konvergenz im Rahmen der Europäischen Währungsunion, haben sich allerdings deutlich auf die schwedische Beschäftigungspolitik ausgewirkt. Es ist zu dramatischen Veränderungen des schwedischen post-industriellen Wachstumspfades sowie des wohlfahrtsstaatlichen Regimes gekommen. Allerdings bleiben wichtige Elemente des alten schwedischen Modells erhalten, und dieser Artikel schließt mit einer Vorschau über seine Überlebenschancen in der Zukunft.

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